Freitag, 27. März 2009

-traum-

der traum schließt direkt an; ich bin so müde von den letzten tagen und hab mich daher hingehauen. plötzlich steht der grabesschaufler in meinem zimmer; er ist irgendwie anders als sonst, irgendwie so vollkommen anders. wir schlafen miteinander, es ist komisch. ich sage "die matratze ist dir zu weich, oder?" und er bejaht und bricht ab. dann kommt meine mutter ins zimmer, sieht ihn, sagt "aber du wolltest doch erst irgendwann zu ostern kommen oder?"; alles ist mir so peinlich, es ist ihr erstes kennnenlernen, er küsst sie links und rechts. dann taucht ein pärchen mehr auf, das gott sei dank keines mehr ist, präsentiert als wieder zusammen und auch sie küssen ihn (die jungs übrigens auch) links und rechts. er ist vollkommen abwesend, sieht ständig aus dem fenster. mehr und mehr füllt sich mein schlafzimmer mit freuden, mit familie - und alle bleiben da. ich vermittle ihnen stark "so bitte geht doch!!!", sie bleiben. ich weiß, dass der grabesschaufler das alles nicht will; er will niemanden kennen, küssen, doch er lässt es sich auffällig lang gefallen. starrt ständig aus dem fenster.

ich wusle um ihn herum wie ein dreizehnjähriges mädchen. er geht irgendwann. ich schau ihm aus dem fenster nach und stelle fest, dass da ein kind im auto ist. das kind sieht ihm sehr ähnlich. er baut irgendeinen kindersitz um. ich werde verzweifelt, schockiert.
gehe dann, in den klamotten, die ich beim schlafen angehabt habe, raus, frische luft schnappen. rufe eine freundin an,die mich recht egozentrisch volllabert; sage ihr, dass mich das nicht interessiert und höre mir an "oh mein gooott, ich kann dich sooo gut verstehen!!" - äh??
lege auf, stelle fest, bereits irgendwo rumzuspazieren und stelle weiters fest, nur mein unterhöschen anzuhaben, und keine jeans zu tragen. statt dessen hab ich mir halt meine bettwäsche zum spazierengehen mitgenommen xD.


nun gut. nur ein traum.

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