Samstag, 20. August 2011

nah dran....

so nah dran zu sein, dich sogar riechen zu können und dir beim schnarchen zuhören - aber doch nur daneben, nicht dabei liegen.
dir beim reden im schlaf zuzuhören und dir morgens von meinen verrückten träumen von dir zu erzählen, sehr nah dran. wir lachen gemeinsam darüber, fast alltag, puh, nah dran.
dich mit erfahrung und können beeindrucken. so nah dran.


ich tue viel, um nah dran zu sein.
ich war (bin?) so nah dran, dich zu kriegen.



aber nah dran? ist auch nur dran vorbei.
und bis dahin renne ich mal weiter ein paar unklarheiten, aussagen, zwinkern und gemeinsamen einsamen nächten hinterher. „dran vorbei“ ist am Sonntag. Also noch etwas zeit. Nimam zeita.

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