Heute will mir das Thema der Signale nicht mehr aus dem Kopf. Für gewöhnlich erkennen wir mehr oder weniger gut, welche Art von Signalen uns gesendet werden. Zugegeben, meist interpretieren wir gerne an jedem Wort herum und doch erkennen wir den klaren Unterschied zwischen "unklar", "eindeutig" und "sehr eindeutigen" Aussagen / Zeichen.
Ich bin eine Meisterin der (miesen) Interpretation - das heißt ich interpretiere übereifrig und das war selten gut. Und doch kenne ich den Unterschied zwischen einem "Klar! Freu mich auf dich" - SMS und dem Bekenntnis, das man manchmal nur an den anderen denken kann und sich fragt, wie man am schnellsten wieder zu ihm / ihr kommt.
Aber momentan verschwimmen all diese Grenzen. Ich stehe auf Männer sowie auf Frauen. Meine Kumpels nenne ich so wie sie heißen - Name, Spitzname.. usw. Meine Freundinnen? Hören oft auf den Namen "Süße, Liebes, Schatz" - blaa blaaa. Würde mich eine männliche Person so nennen, würde ich sofort interpretieren. Bei Frauen gehört's zum Repertoire. Oder?
Mein/e Partner/in? Wäre ebenfalls ein/e "Süße/r, Liebes, Schatz" ....
Mit meiner besten Freundin tausche ich Liebesbekundungen und Turtelsprüche aus wie andere häufig am Tag Hallo sagen. Weil's einfach stimmt: Sie ist der Hammer!
... und dennoch besteht nie ein Zweifel daran, dass diese Mädels meine Freundinnen sind, nicht aber meine Partnerinnen. Nie hatte eine Angst, ich wäre in sie verknallt. Diese Front war - überraschenderweise immer "geklärt", obwohl ich meine Neigung zu Frauen doch oft genug stark zum Ausdruck bringe. Aber ich scheine nicht gefährlich zu sein. ;)
Doch ich frage mich: Was hat - in den jeweiligen Situationen, mit den jeweiligen Freunden - mich dazu veranlasst, die Front als "sicher" zu empfinden? Wann und warum weiß ich also, woran ich bin?
Die Antwort lautet: Weil ich den Unterschied zwischen "Ich wünschte du wärst auch hier" und "ich fänds schöner wenn du bei mir wärst" kenne.
Oder bin ich so ungefährlich, dass man mir beide Versionen schreiben kann?
Ich bin eine Meisterin der (miesen) Interpretation - das heißt ich interpretiere übereifrig und das war selten gut. Und doch kenne ich den Unterschied zwischen einem "Klar! Freu mich auf dich" - SMS und dem Bekenntnis, das man manchmal nur an den anderen denken kann und sich fragt, wie man am schnellsten wieder zu ihm / ihr kommt.
Aber momentan verschwimmen all diese Grenzen. Ich stehe auf Männer sowie auf Frauen. Meine Kumpels nenne ich so wie sie heißen - Name, Spitzname.. usw. Meine Freundinnen? Hören oft auf den Namen "Süße, Liebes, Schatz" - blaa blaaa. Würde mich eine männliche Person so nennen, würde ich sofort interpretieren. Bei Frauen gehört's zum Repertoire. Oder?
Mein/e Partner/in? Wäre ebenfalls ein/e "Süße/r, Liebes, Schatz" ....
Mit meiner besten Freundin tausche ich Liebesbekundungen und Turtelsprüche aus wie andere häufig am Tag Hallo sagen. Weil's einfach stimmt: Sie ist der Hammer!
... und dennoch besteht nie ein Zweifel daran, dass diese Mädels meine Freundinnen sind, nicht aber meine Partnerinnen. Nie hatte eine Angst, ich wäre in sie verknallt. Diese Front war - überraschenderweise immer "geklärt", obwohl ich meine Neigung zu Frauen doch oft genug stark zum Ausdruck bringe. Aber ich scheine nicht gefährlich zu sein. ;)
Doch ich frage mich: Was hat - in den jeweiligen Situationen, mit den jeweiligen Freunden - mich dazu veranlasst, die Front als "sicher" zu empfinden? Wann und warum weiß ich also, woran ich bin?
Die Antwort lautet: Weil ich den Unterschied zwischen "Ich wünschte du wärst auch hier" und "ich fänds schöner wenn du bei mir wärst" kenne.
Oder bin ich so ungefährlich, dass man mir beide Versionen schreiben kann?
Mein Fazit: Jeder verdient die Signale, die ihm zustehen. Signals for everyone. Ich schmeiss ne Runde Signale.
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