Freitag, 20. November 2009

wiedermal bei feist angekommen.

hey. ein neuer (tief?)punkt ist erreicht! feist trällert "let it die" und ich fühle mich: naja. sage ich "mies", irgendwie gelogen. sage ich "ok", auch gelogen. komisch. einfach komisch. ganz abgesehen von meinen derzeitigen essgewohnheiten (oder manchen lüsten, die ich GOTT-SEI-DANK bisher unterdrücken konnte) und meinem stress, der mich aus den bahnen wirft, scheint auch sonst nix dort zu sein, wo es hingehört. kein zug steht auf schienen, sondern scheinbar stehen die züge reihe an reihe am flughafen und die passagiere fragen sich, wie sie sich denn nun fortbewegen sollen.

ich fühl mich nicht. irgendwie ists sowas. wer bin ich denn überhaupt? was macht mich zu mir und ab wann ist das etwas, das sowieso jeder ist oder sein kann? bisher war ich mir diesen dingen immer sehr sicher und ich hab das gefühl, das zu verlieren. hängt das nur mit ngwm zusammen? nein, kann ja nicht sein. ich machs mir ziemlich leicht, ihm für vieles, was seither passiert ist, den peter zuzuschieben; ist aber unsinn. also, was nimmt mir mein leben? wem kann ich die schuld dafür geben?

freiwillige?




übrigens: geht mit euren problemen zum teufel. sonst spielen wir "entweder ich lege jetzt auf, oder ich lege dich um."



The saddest part of a broken heart
Isn't the ending so much as the start
The tragedy starts from the very first spark
Losing your mind for the sake of your heart
The saddest part of a broken heart
Isn't the ending so much as the start

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